Hausboote Hennigsdorf

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Berlin – Du bist so wunderbar!” Für alle Freizeitkapitäne, die sich nach einem Hausboottrip in Berlin sehnen, bietet sich vor den Toren der Hauptstadt der Standort Hennigsdorf am Oder-Havel-Kanal an. Von den vielen Hauptstädten, die direkt am Wasser liegen, ist Berlin die einzige, die man auch mit dem Charterboot unmittelbar erkunden kann. In und um die Metropole herum können sich Hausbootkapitäne auf das breite Wasserstraßennetz aus quirligen Kanälen, kleinen und großen Seen und romantischen Wasserwegen freuen, um in den Trubel der Metropole einzutauchen oder ansonsten in die umliegende Natur der Region Brandenburg, die auch „Toskana des Nordens” genannt wird, auszuweichen.

Das besonders reizvolle Highlight ist eine Hausbootfahrt auf der Spree direkt durch Berlin vorbei an den vielen Attraktionen der Hauptstadt wie dem Regierungsviertel, dem Reichstag und der Museumsinsel. Dieser Perspektivwechsel lässt Berlin nochmal in einer ganz neuen Silhouette erscheinen. Alternativ bietet es sich beispielsweise auch an, auf der Havel den Schiffsbug westlich Richtung Brandenburg an der Havel zu richten oder sich ebenfalls über die Havel südwestlich in Richtung Potsdam aufzumachen.
Darüber hinaus findet man auf den vielen Seen im Berliner Umland wie dem Müggelsee im Osten, dem Wannsee und Tegeler See im Westen oder dem Stößensee willkommene und mittlerweile sehr beliebte Abwechslungen von den frequentierten Hauptkanälen. Es lohnt sich, einen Zwischenhalt einzuplanen und die Berliner Naturräume auf sich wirken zu lassen. Auch südöstlich von Berlin, zwischen der Hauptstadt und dem Spreewald, liegt mit dem Dahmer Seenland eine naturnahe Region, in der man auf zahllosen Seen entspannen kann.

Am Standort Hennigsdorf können Sie auch ohne Sportbootführerschein ein Hausboot bis 15 PS mieten. Damit können Sie auf nahezu allen dortigen Gewässern führerscheinfrei fahren. Ausnahmen gelten in Berlin für die Spree-Oder-Wasserstraße vom Kanzleramtssteg bis zur Oberbaumbrücke (einschließlich Spreekanal), dem Spreekanal zwischen der Schleuse Charlottenburg und der Mühlendammschleuse sowie auf der Havel bis Brandenburg und dem Havel-Oder-Kanal bis Liebenwalde – hier brauchen Sie auch unter 15 PS einen Sportführerschein Binnen. Bei allen Booten sollte sichergestellt werden, dass sie unter den festen Brücken auf der Route durchpassen. Ein Bimini erhöht das Boot zusätzlich.
Für alle anderen Boote mit mehr als 15 PS Leistung benötigen Sie einen Sportbootführerschein Binnen. Wenn Sie solche Hausboote mit mehr Leistung führerscheinfrei mieten möchten, finden Sie ab Brandenburg an der Havel ein führerscheinfreies Revier mit Fahrt auf der Havel weiter Richtung Nordwesten vor. Nach einer ausführlichen Einführung bekommen Sie für den Mietzeitraum einen Charterschein ausgehändigt.

Klima: gemäßigt mit Temperaturen zwischen 16 und 24 Grad
Saison: April bis Oktober

Hausboote Hennigsdorf

Allgemein gilt auf den Berliner Wasserstraßen, dass man führerscheinfrei Hausboote bis 15 PS fahren kann. Ausnahmen sind der Spree-Oder-Kanal im Streckenabschnitt vom Kanzleramtssteg bis hin zur Oberbrücke, Spreekanal zwischen der Schleuse Charlottenburg und der Mühlendammschleuse, Havel und Havel-Oder-Kanal – hier ist es verpflichtend, einen Sportbootführerschein (SBF) Binnen mit sich zu führen. In dem Berliner Regierungsviertel von der Mühlendammschleuse bis Lessingbrücke gilt zudem neben der herrschenden Führerscheinpflicht eine Funklizenzpflicht bei UKW-Sprechfunkauflage.

Eine Fahrt mit einem Hausboot in Berlin kann auch für Festivitäten in kleiner Gruppe eine unvergessliche Location sein, etwa für Junggesellenabschiede, romantische Wochenenden zu zweit oder auch Geburtstage. Wahlweise können diese auch mit Skipper gemietet werden. Nichtsdestotrotz eignet sich Berlin auch für Familien mit Kindern durch die abwechslungsreiche Mischung aus quirliger Metropole und entschleunigender Natur und damit mit vielen Möglichkeiten, aktiv zu sein. Auf dem183 Kilometer langen innerstädtischen Wasserstraßen aus gibt es wenige Schleusen, die meist automatisch funktionieren oder von Schleusenwärtern bedient werden. Die Stadt verfügt über zwölf Wasserwege, mit denen man fast jede Attraktion der Hauptstadt erreichen kann. Wobei eine Fahrt direkt durch die Innenstadt Berlins nur für erfahrene Hausbootkapitäne aufgrund des erhöhten Verkehrsaufkommens der Berliner Schifffahrt empfohlen ist. 

Anfahrt: Die Marina in Hennigsdorf lässt sich mit dem Zug bequem über Berlin-Spandau und mit der Straßenbahn über Berlin Friedrichstraße erreichen. Vom Bahnhof in Hennigsdorf sind es nur 5 Minuten zu Fuß, um in die Stadt zu gelangen. Mit dem PKW gelangt man am besten über die A2 und die Bundesautobahn 10 beim Autobahndreieck Werder oder die A24 nach Hennigsdorf.

Hennigsdorf – Starten vor den Toren Berlins

Die 26.0000 Einwohner große Stadt Hennigsdorf befindet sich 20 km nordwestlich von Berlin im Landkreis Oberhavel in Brandenburg direkt am Oder-Havel-Kanal. Der Naturraum Zehdenick-Spandauer Havelniederung umschließt Hennigsdorf mit seinen Acker-, Wiesen- und Waldflächen und sorgt dementsprechend für eine ruhige und naturverbundene Atmosphäre, obwohl man nur einen Steinwurf von Berlin entfernt ist.

Das frühere Fischer- und Kossätendorf wurde vor allem durch die im 20. Jahrhundert dort ansässige Schwerindustrie geprägt und entwickelte sich stetig in den letzten 20 Jahren zu einem äußerst modernen und lebendigen Standort. In Hennigsdorf kann man auch die Geschichte der Teilung Berlins und ihre Auswirkungen auf die Stadt und Bevölkerung im Grenzturm Nieder Neuendorf, als einer der letzten verbliebenen Wachtürme in der Region aus der Zeit der DDR, hautnah nachvollziehen.

Hennigsdorf punktet aber vor allem durch seine schöne Naturlage direkt an der Havel und in der Zehdenick-Spandauer Havelniederung, womit sich einige wunderbare Naherholungsmöglichkeiten ergeben. So bietet es sich an, durch die naturbelassenen Havelauen zu spazieren, oder man begibt sich auf geführte Tour in das kleine Vogelschutzgebiet, den Havelwiesen, um sich von der Flora und Fauna dieser Region begeistern zu lassen.

Darüber hinaus kommt in Hennigsdorf auch der Radsport nicht zu kurz, was vor allem an der direkten Lage am Berliner Mauerradweg liegt, einem 160 km langer Radweg, der den Verlauf der Berliner Mauer durch Berlin und Brandenburg folgt, wodurch man Metropole und das traumhafte Umgebung nicht nur auf dem Hausboot erkunden kann. Auf der Detailseite der Hausboote sehen Sie unter den Extras, bei welchem Boot Sie Fahrräder, auch Kinderfahrräder, dazumieten können.

Die 45 Liegeplatz große Marina im Stadthafen Hennigsdorf liegt mitten in Hennigsdorf, nur 5 Minuten vom Zentrum und der dortigen S-Bahnstation entfernt, von wo sich wunderbar Berlin-Zentrum, Friedrichstraße, in nur 25 Minuten erreichen lässt.

Urbanes Treiben, Sehenswürdigkeiten, Entspannung – Auf der Spree durch Berlin

4 Tage: Hennigsdorf – Spandau – Berlin – Köpenick – Hennigsdorf

Eine Woche: obere Route mit Müggelsee und Dahmer Seenlandschaft

Von der Marina in Hennigsdorf geht es zunächst auf dem Oder-Havel-Kanal entlang der romantischen Ufer des Nieder Neuendorfer Sees und des Tegeler Sees nach Berlin-Spandau zwischen der Havel und der Spree, 11 Kanalkilometer von Hennigsdorf entfernt. Spandau mit seinem gleichermaßen urbanen als auch ländlichen Flair ist bereits einen ersten Zwischenstopp wert. Gerade die Altstadt des 40.000 Einwohner großen Stadtteils ist trotz großen Verlusts der alten Bausubstanz immer noch sehenswert mit ihren verschiedenen Bauten aus den zurückliegenden Epochen. Von der Altstadt, die primär als Shoppingmeile Anklang erfährt, gelangt man schnell zu den weiteren Sehenswürdigkeiten Spandaus, dem Reformationsplatz mit der St-Nikolai-Kirche, einer gotischen dreischiffigen Backsteinkirche aus dem 14. Jahrhundert und der Zitadelle Spandau, einem der besterhaltenen Renaissancebauten in Europa aus dem 16. Jahrhundert, in dem heute Kunst und Kultur jeglicher Art ihren Platz finden.

Für alle Freizeitkapitäne, die nun von Spandau aus auf die 46 km lange Spree nach Berlin möchten, ist ein Sportführerschein Binnen verpflichtend. In Berlin selbst befinden sich mit insgesamt elf zentralen schiffbaren Wasserstraßen unzählige Möglichkeiten, den Hausboottrip in der City frei nach dem eigenen Rhythmus zu gestalten.

Südlich der Zitadelle Spandau fließen Spree und Havel, die beide zur Spree-Oder-Wasserstraße gehören, zusammen, sodass es nun spreeaufwärts direkt ins Berliner Zentrum geht. Auf der Route nach Berlin passiert man nun das Schloss Charlottenburg, eine Sommerresidenz der preußischen Könige, mit angrenzendem Schlossgarten, was sich alles fußläufig von der dortigen Anlegestelle Charlottenburger Ufer erreichen lässt. Der Kurfürstendamm befindet sich nur 4 km von der Anlegestelle entfernt. Alternativ kann man auch den Bug auf den Landwehrkanal, der sich beim Osthafen der oberen Spree befindet und der durch die Stadtteile Kreuzberg, Neukölln, Tiergarten und Charlottenburg führt, richten. Mit einer Fahrt auf dem Landwehrkanal taucht man in ein abwechslungsreiches Berlin, das von Naturidylle, Szenekiez bis großstädtischen Sehenswürdigkeiten jeder Gestalt annehmen kann.

Zurück an den Spreeufern reiht sich ein Highlight an das Nächste. Auf dem Weg ins Zentrum Richtung Regierungsviertel wird man von Hightech-Architektur und sich spiegelnden Fassaden begleitet, ehe man am Schloss Bellevue, dem Sitz des Bundespräsidenten, dem Kanzleramt und dem Reichstag vorbeikommt, von dessen Präsenz man völlig eingenommen wird. Man fühlt sich hautnah im politischen Geschehen.

Im Zentrum muss man sich als Hausbootkapitän auf ein erhöhtes Aufkommen an Fahrgastschiffen einstellen. Die einzige Möglichkeit, die nun folgt, direkt im Zentrum anzulegen, ist der Schiffbauerdamm, der sich direkt hinter der Marshallbrücke befindet, und wo man einen vollen Tag kostenlos anlegen kann. An allen öffentlichen Sportbootliegestellen kann man in Berlin 24 Stunden kostenlos liegen.

Vom Schiffbauerdamm aus entfaltet sich vor einem das pulsierende Leben Berlins in Form von Theatern und diversen Lokalitäten. Weiter auf der sogenannten „Spreeautobahn” geht es nun entlang der Museumsinsel, dem Berliner Dom, dem ältesten Wohngebiet Berlins, das Nikolaiviertel mit dem Roten Rathaus und anschließend dem Schlossplatz. Alle Highlights entlang dieser Route lassen sich unkompliziert von den Anlegestellen am Spreeufer aus erreichen.

Auf dieser Strecke ist es ratsam, sich hinter den Fahrgastschiffen bis zur Mühlendammschleuse einzureihen. Nachdem man den Historischen Hafen Berlins mit dem schwimmenden Museumshafen an der Museumsinsel hinter sich gelassen hat, fängt sich das Stadtbild, je weiter es stadtauswärts geht, zu wandeln. So bekommt man nun das junge, urbane Gesicht Berlins zwischen Kreuzberg und Friedrichshain zu Gesicht. An den Ufern tauchen in diesem Zuge eine Menge spannender Freiraumnutzungen und Strandbars voller Leben auf. Von dort aus geht es dann nun weiter unter der neugotischen Oberbaumbrücke durch, vorbei am Osthafen, der Liegeplatz des berühmten Badeschiffs ist, und am Molecule Man, einem rund 30 Metern hohen Monumentalkunstwerk mitten in der Spree. Folgt man weiter der Spree, erreicht man nach den bisher gesammelten Eindrücken mit dem Treptower Park das Ende des Innenstadtbereichs, wo sich hinter der kleinen Insel der Jugend mit der Rummelsburger Bucht ein idyllischer Ort zum Entspannen mit tollem Großstadtpanorama befindet.

Von der Rummelsburger Bucht kann man sich weiter dem Rauschen der Großstadt entziehen, in dem man der Spree weiter südöstlich nach Köpenick folgt oder sich alternativ hinter dem Spreepark und Plänterwald auf dem Britzer Verbindungskanal zum Teltowkanal Richtung Potsdam begibt. Bei Köpenick hat man nun die Möglichkeiten, sich entweder auf den Müggelsee zu begeben, um sich dort den Freuden des Wassersports und des Baden hinzugeben, oder man setzt, wenn es der zeitliche Spielraum erlaubt, die Flusskreuzfahrt in der wunderschönen Dahmer Seelandschaft im südöstlichen Brandenburg fort. Dort in dieser Region Brandenburgs liegt auch der Spreewald, ein weitreichendes und besonderes UNESCO-Weltkulturerbe mit Wanderwegen, die sich durch Wald, Sümpfe und Wiesen ziehen. 

Von Hennigsdorf flussaufwärts Richtung Norden nach Brandenburg/Mecklenburg

1 Woche: Hennigsdorf – Oranienburg – Liebenwalde – Zehdenick

2  Wochen: Hennigsdorf – Oranienburg – Liebenwalde – Zehdenick – Templin – Himmelpfort (Naturpark Uckermärkische Seen) – Hennigsdorf

Wenn man sich von Hennigsdorf aus entschließt Richtung Norden nach Oranienburg aufzubrechen, begibt man sich auf der insgesamt 15 Kanalkilometer langen Routen von dem Oder-Havel-Kanal auf den Oranienburger Teil der Havel durch

In Oranienburg kann man es sich im neu sanierten Stadtzentrum und dem Schloss Oranienburg mit angrenzendem Schlosspark gut gehen lassen, bevor man sich tiefer in das Brandenburger Land begibt. 

Bei der Wasserkreuzung bei Liebenwalde zweigt der Oder-Havel-Kanal einmal nach Osten als Langer Trödel ab, der ein zehn Kilometer langer Teil des Finowkanals ist und sich durch eine schöne grüne Polderlandschaft der Oberhavel windet, und geht zum anderen in nördlicher Richtung in den Vosskanal über. Schon bevor man Liebenwalde erreicht, wird man in einem kleinen Leuchtturm in Empfang genommen. Der 14 Kilometer lange Vosskana führt durch schöne Flora und Fauna entlang von naturbelassenen Ufern bis Zehdenick. Von hier aus kann es dann auf der Havel für Hausbooturlauber, die mehr Zeit mitbringen, tiefer in den Norden des Brandenburger Landes gehen mit tollen Zielen wie den Kurort Templin, dem Heimatdorf von Angela Merkel, oder Himmelpfort, ein traumhafter Ort, der Stille und Weite in einem wunderschönen Seen- und Waldgebiet der Uckermark vereint.

Immer der Havel nach – Auf ins königliche Potsdam durch idyllische Natur   

Ein verlängertes Wochenende: Hennigsdorf – Spandau – Caputh – Werder – Potsdam – Hennigsdorf

Wenn man sich in Spandau doch dagegen entscheidet, durch Berlin zu fahren, lohnt sich eine Fahrt ins königliche Potsdam und den schönen Abschnitt Richtung Werder. Auf dieser Strecke benötigen Sie bis Potsdam einen Sportbootführerschein Binnen, das Revier Potsdam-Havel, von Potsdam über Werder bis zur Havel, ist führerscheinfrei. Sie können ohne Führerschein auch für ein Wochenende von Werder aus starten und dann nach Potsdam und bis zur Havel fahren oder umgekehrt von Potsdam Richtung Werder steuern. Bei der Zitadelle folgen Sie statt der Spree einfach der Unteren Havel-Wasserstraße weiter, womit man sich zur bezaubernden Kanal-Datschenlandschaft Klein-Venedig begibt. Auf der weiteren Route streift man auch den Grunewald und das angrenzende Badeparadies Wannsee, beides lohnenswerte Zwischenstopps, um sich der Berliner Naturschönheit hinzugeben, bevor man direkt Kurs auf Potsdam nimmt. Kurz bevor man nach Potsdam gelangt, kommt man noch an der pittoresken Pfaueninsel mit ihrem märchenhaften Schloss und ihrer verträumter Natur vorbei, in der heute noch Pfauen zu finden sind.

Potsdam, 32 Kanalkilometer auf der Havel südwestlich von Hennigsdorf entfernt, war einst die Hauptresidenz der Könige von Preußen und hat selbst nach hundert Jahren nichts von seinem königlichen Glanz verloren. Die Strecke entlang der Potsdamer Havel ist gesäumt von Villen, Townhouses und schicken Immobilien sowie einer Menge Anlegemöglichkeiten an umliegenden Seen und kleinen Badebuchten, wie es sie auf den gesamten Mecklenburgischen und Märkischen Seen nicht noch einmal gibt. Hier hat fast jede Gartenwirtschaft Stege ausgelegt – Hausbooturlauber sind überall willkommen. Die Seen der Potsdamer Havel nach Westen bieten sich immer für einen kurzen Abstecher von der Hauptstrecke in die Geschichte an, wie zum Beispiel das Schloss Paretz – einst Sommersitz der legendären Königin Luise. Die Havel hat in Potsdam selbstverständlich auch ihren eigenen Havelabschnitt, der unter die Glienicker Brücke hindurch erst nach Süden fließt und dann nach Nordwesten Richtung der Weinberge und Obstgärten der kleinen Inselstadt Werder abbiegt.

Die Stadt Potsdam schafft ein märchenhaftes Bild mit seinen vielen Schlössern und großzügigen Parkanlagen – worunter das Schloss Sanssouci herausragt, zwischen 1745 und 1747 von Friedrich dem Großen, zu seiner Zeit König von Preußen, erbaut. Das im Rokokostil erbaute UNESCO-Weltkulturerbe beeindruckt mit seinen Weinbergterrassen und der freigeistigen Atmosphäre. Die „Creative City” Potsdam ist ein lebendiger und kreativer Standort für Film, Kultur und Wissenschaft, der sich am besten zu Fuß, auf dem Fahrradsattel oder mit Bus und Bahn erkunden lässt. Die Universität, den Babelsberger Park und das holländische Viertel sollte man sich nicht entgehen lassen.

In der Nähe von Potsdam gibt es eine Fülle an Möglichkeiten für ausgedehnte Landgänge, um sich dem besonderen Charme dieser Gegend hinzugeben. So lohnt sich besonders, das Sommerhaus von Albert Einstein in Caputh am Schwielowsee zu besuchen oder man begibt sich zur kleinen Inselstadt Werder, die zum Stadtbummel und zu Spaziergängen in seinen Obstgärten und Weinbergen einlädt. In Potsdam auf den Brandenburgischen Seen steht Freiheit und Entschleunigung im Mittelpunkt der Flusskreuzfahrt – die gute Wasserqualität lädt zum Badevergnügen ein, die regionale Küche mit fangfrischem Fisch aus den umliegenden Seen ist vielen Gaumen ein Genuss und die Freiheit bei der Routenplanung bei toller Luft sorgen für einen stressfreien und genussvollen Hausboottrip.

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