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Teneriffa

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Die Steilklippen von Los Gigantes in Santiago del Teide sind bis zu 450 Meter hoch.

Endemische Pflanzen lernt man im Parque del Drago im Norden der Insel kennen, darunter ein Drachenbaum, der auf 800 Jahre geschätzt wird.

Wer an der Nordküste unterwegs ist, findet in der neueren Marina in Garachico Schutz vor dem Atlantik. Der Ort hat einen schönen Altstadtkern.

Steintürme am Puerto de la Cruz

Auf einem Spaziergang in Puerto de la Cruz geht es farbenfroh zu.

Die Cuevo del Viento im Norden der Insel gehört mit 17 Kilometern zu den längsten Lavahöhlen der Welt. In der Höhle wurden indigene Tierarten und viele Fossilien gefunden. Per Führung kann man sie erkunden.

Nahe beim ebenfalls sehenswerten Ort Punta del Hildago steht der gleichnamige Leuchtturm, dessen Form von Basaltsäulen inspiriert ist.

Pico del Teide – mit über 3700 Metern der höchste Berg Spaniens. Auf den Vulkan können Sie mit der Seilbahn hochfahren oder im Nationalpark auf verschiedenen Routen wandern.

Eintauchen in die Geschichte der Insel in Candelarias: Die neun Menceyes („Könige“) der Guanchen, der Ureinwohner von Teneriffa.

El Médano ist das Wind- und Kitesurfer-Paradies der Insel.

Von der Marina in Las Galletas kann man auch Tauch- und Jetskiausflüge machen.

Der Leuchtturm am Punta de Rasca wurde 1899 in Betrieb genommen. Auf einer Wanderung zum Leuchtturm kommt man an einheimischen Pflanzenarten wie der Kanaren-Wolfsmilch vorbei.

Karibisch mutet der Strand Playas de las Teresitas mit seinen vielen Palmen an. Der Sand wurde einst aus der Sahara eingeflogen. Oberhalb liegt der Mirador de las Teresitas mit schönem Ausblick auf den Strand und den Ort San Andrés.

Die vielen Farben des Playa de las Teresitas.

Der Hafen von Radazul, sieben Seemeilen entfernt von der Inselhauptstadt Santa Cruz. Von hier aus kann man Kanu-, Kajak- oder Scubadivingtouren buchen.

In Chacona in der Gemeinde Güímar kann man die Reste von einst neun Pyramiden aus Lavasteinen besichtigen. Sie stammen aus dem 19. Jahrhundert. Unterhalb der Pyramiden befindet sich aber eine Höhle mit Funden aus der Guanchenzeit, 600-1000 n. Cr.

Wer im Winter keine Segelpause einlegen möchte, ist auf den Kanaren genau richtig. Wegen längerer Distanzen und Düseneffekten ist das Revier der Kanaren eher für erfahrenere Crews geeignet.

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