Charter-Segelyacht Dufour 382 | ID 19882

  • Kabinen3
  • Nasszellen2
  • Kojen6+1
  • Erstzulassung2015
  • GroßsegelRoll
  • L/T11,23 / 1,90

Highlights

  • Autopilot
  • Biminitop
  • Bugstrahlruder
  • elektr. Ankerwinsch
  • GPS mit Kartenplotter im Cockpit
  • Rollgroßsegel
  • Selbstwendefock
  • Solaranlage
  • Sprayhood
  • Warmwasser

Bewertung des Vercharters

Freundlichkeit / Service 4,08
Technischer Zustand 2,73
Sauberkeit 3,23
Check-in 3,40
Check-out 3,81
Gesamt 3,12

Gesamtzahl der Kundenbewertungen: 26
Zuletzt bewertet: vor 6 Monaten

Notiz: Die Gesamtbewertung wird separat im Fragebogen abgefragt und nicht berechnet.

Layout

Konditionen

Kaution 2.000,00 €
Charterzeitraum
  • Check-In: Samstag, 17:00
  • Check-Out: Samstag, 09:00
  • Notiz : Rückkehr am Vorabend bis 17:00 Uhr
Versicherung Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung (Selbstbehalt in Höhe der Kaution)
Zahlungsplan
  • 50 % Charterpreis bei Vertragsabschluss per Überweisung
  • 50 % Charterpreis 3 Wochen vor Charterbeginn per Überweisung
  • 100 % Extras vor Ort in bar
  • 100 % Servicepauschale vor Ort in bar
  • 100 % Kaution vor Ort mit Mastercard oder VISA
  • 100 % Zusatzkosten vor Ort in bar

Extras

Angelausrüstung 150,00 € pro Woche
Außenborder 80,00 € pro Woche
Gennaker (Begrenzte Verfügbarkeit) 175,00 € pro Woche
Hostess/Steward 170,00 € pro Tag zzgl. Verpflegung
Relingnetz (vormontiert) 100,00 € einmalig
Skipper (m/w/d) 190,00 € pro Tag zzgl. Verpflegung
Stand Up Paddle Board 130,00 € pro Stück und Woche
Wi-Fi Internet an Bord (10 GB inkl.) 50,00 € pro Woche

Daten

Erstzulassung 2015
Länge 11,23 m
Breite 3,85 m
Tiefgang 1,90 m
Motor 40 PS
Segelfläche 58,00 qm
Verdrängung 7,00 t
Treibstoffkapazität 200 l
Wasserkapazität 360 l
Steuerung 2 x Wheel steering

Ausstattung

Outside Biminitop, Cockpitlautsprecher, elektr. Ankerwinsch, Solaranlage, Sprayhood
Inside Fäkalientank, Radio mit CD und MP3, Warmwasser, WC (elektr.)
Navigation GPS mit Kartenplotter im Cockpit, Windmesser
Safety Autopilot, Bugstrahlruder, Feststoffschwimmwesten
Sails Rollgroßsegel, Selbstwendefock

Kundenberichte

  • Sa. 27.08.22 - Sa. 10.09.22 | 2 Personen |

    Der Zustand des Schiffes war leider sehr schlecht. Obwohl das Baujahr 2015 ist, wirkt die Yacht deutlich älter und abgenutzter. Ein Schiff in diesem Zustand sollte nicht mehr verchartert werden. Die Übergabe erfolgte leider verspätet, so dass ein Auslaufen um 17:00 Uhr nicht mehr möglich war. Zudem erfolgte keine ausführliche Erklärung und Einweisung. Die Inventarliste wurde nicht ausführlich überprüft und das Personal konnte wichtige Fragen z.B. zu den Displays und dem Plotter nicht beantworten. Der Greek Waters Pilot als Standardwerk für das Reviert an Bord war aus dem Jahr 2014, die neueste Ausgabe erschien 2022. Außerdem sollten vor Ort noch weitere Dokumente zum Zustand des Schiffes unterschrieben werden - dieses Vorgehen ist aus meiner Sicht unüblich und nicht seriös. Die Yacht wies leider eine lange Liste von Mängeln auf (z.B. sehr schlechte Reinigung, Dinghi-Motor schlecht gewartet - viel in der Folge aus und musste unterwegs repariert werden, Bilgepumpe war defekt - in der Folge lief bei Seegang verschmutztes Wasser aus der Bilge über den Fußboden, elektr. ompass und Magnetkompass waren nicht synchronisiert, Kasten mit Ankerkette und Ankerwinch war undicht, so dass verschmutztes Wasser in die Koje der Bugkabine lief, das Beiboot war mit unterschiedlich langen Paddeln ausgestattet, die das Paddeln erschwerten, zeitweise fielen die Wasserpumpen für die Nasszellen aus, das Ankerlicht hat nicht verlässlich funktioniert, das Vorsegel war als Selbstwendefog auf Amwind.Kursen nur bedingt einsetzbar, das Reff des Großsegels verklemmte sich regelmäig im Mast, viele Schubladen und Schränke funktionierten nicht einwandfrei, das Echolot hatte mehrere Fehlalarme, die Verriegelung der Badeplattform löste sich bei starkem Seegang, die Markierungen auf der Ankerkette waren nicht mehr sichtbar, die Multifunktionsanzeige im Cockpit funktionierte zum Großteil nicht, für das Autopilot-Display fehlte der Rahmen, so dass sich die Displayabdeckung mehrfach löste etc. etc.). Leider waren auch die Anlagen der Marina sehr unterdurchschnittlich. Die sanitären Anlagen waren z.T. in behelfsmäßigen Containern untergebracht und wurden um 20:00 Uhr geschlossen. Zudem waren alle Duschen und WCs stark heruntergekommen und verunreinigt. Weiterhin sind die Liegeplätze mit mehreren, unterschiedlichen Nummern numeriert, wobei nur die alten Nummern vom Boot aus sichtbar sind. Beim Anlegemanöver musste das Boot daher mehrfach verlegt werden. Insgesamt steht bei JF Yachts offenbar die Gewinnmaximierung im Vordergrund und dies deutlich zu Lasten des Zustands der Yacht und der Kundenorientierung. JF Yachts ist ebenfalls nur eine Agentur und kommt Ihrer Verantwortung für die Zufriedenheit der Kunden und den einwandfreien Zustand des Schiffs nur unzureichend nach. Vielmehr wird die Aufgabe der Instandhaltung und Modernisierung der Schiffe auf die jeweligen Eigner geschoben, was aber in der Praxis leider nicht funktioniert.

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