• Sa. 20.09.25 - Sa. 18.10.25 | 4 Personen |

  Wir durften die Yacht vier Wochen bewohnen. Leider kam es zu zwei gröberen Zwischenfällen. Nach einem längeren Törn hatten wir viel Salzwasser in der Bilge. Wir kontaktierten den Vercharterer, der meinte, dass dies vorkommen könne, wenn die See etwas rauer sei. Ich habe alle gängigen Dinge wie Seeventile usw. überprüft, aber nichts gefunden.
  Beim nächsten längeren Törn stieg das Salzwasser in der Bilge bis an die Bodenbretter an. Wir schöpften das Wasser mit dem Pütz und suchten nach der Ursache. Nach langem Suchen konnten wir den Fehler finden: Es handelte sich um das Belüftungsventil der Motorkühlung. Da es sich hinter dem Motor befindet, war es auf den ersten Blick nicht sichtbar.
  Wir haben x-mal mit dem Vercharterer telefoniert und konnten schliesslich eine Lösung finden. Um das defekte Ventil auszutauschen, mussten wir zwei Tage in einem Hafen auf das Ersatzteil warten. Bei diesem Stopp wurde auch der Autopilot repariert – ein Kabel an der Kontrolleinheit hatte keinen Kontakt mehr.
  Wir wurden vom Vercharterer gut unterstützt, mussten aber dennoch einiges erdulden. Die Yacht ist etwas in die Jahre gekommen und müsste dringend überholt werden, insbesondere was die Installationen betrifft.
  Die 12V-Versorgung ist ebenfalls sehr veraltet. In den Kabinen gibt es nur Anschlüsse für 230V, aber keine für 12V. Lediglich am Elektropanel (Zigarettenanzünder) konnten wir unsere Geräte laden.
  Wir durften die Yacht vier Wochen bewohnen. Leider kam es zu zwei gröberen Zwischenfällen. Nach einem längeren Törn hatten wir viel Salzwasser in der Bilge. Wir kontaktierten den Vercharterer, der meinte, dass dies vorkommen könne, wenn die See etwas rauer sei. Ich habe alle gängigen Dinge wie Seeventile usw. überprüft, aber nichts gefunden. Beim nächsten längeren Törn stieg das Salzwasser in der Bilge bis an die Bodenbretter an. Wir schöpften das Wasser mit dem Pütz und suchten nach der Ursache. Nach langem Suchen konnten wir den Fehler finden: Es handelte sich um das Belüftungsventil der Motorkühlung. Da es sich hinter dem Motor befindet, war es auf den ersten Blick nicht sichtbar. Wir haben x-mal mit dem Vercharterer telefoniert und konnten schliesslich eine Lösung finden. Um das defekte Ventil auszutauschen, mussten wir zwei Tage in einem Hafen auf das Ersatzteil warten. Bei diesem Stopp wurde auch der Autopilot repariert – ein Kabel an der Kontrolleinheit hatte keinen Kontakt mehr. Wir wurden vom Vercharterer gut unterstützt, mussten aber dennoch einiges erdulden. Die Yacht ist etwas in die Jahre gekommen und müsste dringend überholt werden, insbesondere was die Installationen betrifft. Die 12V-Versorgung ist ebenfalls sehr veraltet. In den Kabinen gibt es nur Anschlüsse für 230V, aber keine für 12V. Lediglich am Elektropanel (Zigarettenanzünder) konnten wir unsere Geräte laden.

• Sa. 30.08.25 - Sa. 06.09.25 | 6 Personen |

  Allgemein wurde festgestellt, dass die Yacht keine Stauräume mehr bietet, alles ist mit Technik verbaut. Das Segel des Lazy jack war durch Verstärkungsplatten an den
  Grosssegelverstärkungsrippen gefährdet beim Segel setzen (verfing sich leichter in der Führungstakelage) und beim herunternehmen.
  Allgemein wurde festgestellt, dass die Yacht keine Stauräume mehr bietet, alles ist mit Technik verbaut. Das Segel des Lazy jack war durch Verstärkungsplatten an den Grosssegelverstärkungsrippen gefährdet beim Segel setzen (verfing sich leichter in der Führungstakelage) und beim herunternehmen.

• Sa. 26.08.23 - Sa. 02.09.23 | 7 Personen |

  Für die Übergabe und die Einweisung wie auch die Rückgabe nehmen sie sich sehr viel Zeit.
  Für die Übergabe und die Einweisung wie auch die Rückgabe nehmen sie sich sehr viel Zeit.

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