Charter-Segelyacht Sun Odyssey 36i | ID 14856

  • Kabinen3
  • Nasszellen1
  • Kojen6+2
  • Erstzulassung2012
  • GroßsegelLatten
  • L/T10,94 / 1,94

Highlights

  • Großsegel 2017
  • Vorsegel 2017
  • Autopilot
  • Biminitop
  • elektr. Ankerwinsch
  • GPS mit Kartenplotter im Cockpit
  • Lattengroßsegel
  • Rollgenua
  • Solaranlage
  • Sprayhood
  • Warmwasser

Bewertung des Vercharters

Freundlichkeit / Service 4,27
Technischer Zustand 3,00
Sauberkeit 4,07
Check-in 4,07
Check-out 4,14
Gesamt 3,53

Gesamtzahl der Kundenbewertungen: 15
Zuletzt bewertet: vor 7 Monaten

Notiz: Die Gesamtbewertung wird separat im Fragebogen abgefragt und nicht berechnet.

Layout

Konditionen

Kaution 2.000,00 €
Charterzeitraum
  • Check-In: Samstag, 17:00
  • Check-Out: Samstag, 09:00
  • Notiz : Rückkehr in den Hafen am Vorabend bis 18:00 Uhr
Versicherung Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung (Selbstbehalt in Höhe der Kaution)
Zahlungsplan
  • 50 % Charterpreis bei Vertragsabschluss per Überweisung
  • 50 % Charterpreis 5 Wochen vor Charterbeginn per Überweisung
  • 100 % Extras vor Ort in bar
  • 100 % Servicepauschale vor Ort in bar
  • 100 % Kaution vor Ort in bar, Mastercard oder VISA
  • 100 % Zusatzkosten vor Ort in bar

Extras

Außenborder (inkl. Kraftstoff) 60,00 € pro Woche, ab der 2. Woche 20 EUR
Bettwäsche und Handtücher 10,00 € pro Set
Crewwechsel 100,00 € einmalig
Early Check-In (um 14:00 Uhr) 100,00 € einmalig
Relingnetz (vormontiert) 160,00 € einmalig
Skipper (m/w/d) 1.350,00 € pro Woche zzgl. Verpflegung
Stand Up Paddle Board 100,00 € pro Stück und Woche
Wi-Fi Internet an Bord (5 GB inkl.) 60,00 € einmalig

Daten

Erstzulassung 2012
Länge 10,94 m
Breite 3,59 m
Tiefgang 1,94 m
Motor 30 PS
Segelfläche 63,70 qm
Verdrängung 5,70 t
Treibstoffkapazität 130 l
Wasserkapazität 355 l
Steuerung Wheel steering

Ausstattung

Outside Badeleiter, Biminitop, Cockpitdusche, Cockpitlautsprecher, Cockpitpolster, Cockpittisch, elektr. Ankerwinsch, Gangway, Schnorchelausrüstung, Solaranlage, Sprayhood, Windex
Inside 12V/220V-Steckdosen, Backofen, Borduhr, Gasherd, Inverter 12V/220V, Kühlschrank, Pantryausstattung, Radio mit CD und MP3, Ventilatoren in Kabinen, Warmwasser
Navigation Barometer, Echolot, Fernglas, GPS mit Kartenplotter im Cockpit, Hafenhandbücher, Handpeilkompass, Kompass, Seekarten, Sumlog, Windmesser
Safety Autopilot, Bootsmannstuhl, Bordapotheke, Bordwerkzeug, Epirb, Feststoffschwimmwesten, GMDSS, Leuchtboje, Lifebelts, Navigationslichter, Notpinne, Notsignale, Rettungsinsel, Rettungskragen, Taschenlampe, UKW-Funk
Sails Lattengroßsegel, Rollgenua

Kundenberichte

  • Sa. 14.05.22 - Sa. 21.05.22 | 3 Personen |

    Guten Tag zusammen,

    leider war der Segeltörn diese mal, aufgrund des gestellten Materials, nicht so gut wie die vergangenen Male. Das Segelboot wies größere und kleiner defekte auf, die ich im Folgenden entsprechend darlege.
    Zu den gravierenderen Mängel zählte, dass der Motor sich nach einem Ankerstopp nicht mehr starten ließ. Glücklicherweise lagen wir noch vor Anker, so dass es nicht zu schlimmeren Konsequenzen gekommen ist. Die Mechaniker des Vercharterers konnten uns nicht wirklich helfen. Nachdem uns der Eigentümer eines benachbarten Segelschiffes bei der Fehlersuche half, stellte sich heraus, dass der Schlauch zwischen Dieseltank und Kraftstofffilter verschmutzt war. Darauf lief der Motor wieder einwandfrei. Nachdem wir ca. 20 sm weiter gefahren sind, kam der Mechaniker des Vercharterers dann darauf, dass wir den Motor dennoch noch einmal überprüfen lassen sollen (etwas spät). Der Mechaniker hat uns dann im Hafen von Poros bestätigt, dass der Motor durch den oben genannten Segler vernünftig instand gesetzt wurde. Zudem ist auch noch das Panel für die 12 V Bordversorgung ausgefallen (Wackelkontakt), was dann durch den Mechaniker auch instand gesetzt wurde. Durch diese Mängel wurden wir zumindest um 1-2 Tagen in unseren Reiseplanungen behindert/beeinflusst.
    Weiterhin ließ sich die Rollfock aus dem Cockpit sehr schwergängig bedienen. Daher waren wir darauf angewiesen nur bei Wind bis max. 3 Bft mit Fock zu segeln, da wir es manuell wieder an der Rolle eindrehen mussten.
    Das Bimini Top des Bootes war bereits in Mitleidenschaft gezogen. Beim Bedienen der Schlitten der Reißverschlüsse zerbröselten diese in der Hand und auch die Reißverschlüsse selbst ließen sich dann nicht mehr sauber schließen, so dass wir das Ganze mit Isolierband fixiert haben. Dankenderweise hat man uns diesen Schaden nicht in Rechnung gestellt.
    Bei der Bootsreling lösten sich bereits die Schrauben, wodurch diese wackelte. Die Schrauben haben wir dann in Eigenregie wieder fixiert.
    Das Solarmodul, welches in der Bootbeschreibung stand, war leider nicht mehr vorhanden. Angeblich hat es die Vorgängercrew verloren. Daher mussten wir immer wieder den Motor zur Stromerzeugung starten oder trotz des minimierten Stromverbrauches das Piepen des 12 V Panels ertragen.
    Weiterhin war auch das Deckflucht nicht funktionsfähig, was uns aber nicht einschränkte.
    Zudem wurde der Checkout auch erst am Samstag und nicht am Freitag durchgeführt, so dass wir zeitlich aufgrund des Abfahrzeitpunktes unseres Taxis unter Druck kamen. Auch wurde der Kreditkartenbeleg der Kautionsbelastung nicht ausgehändigt bzw. zerrissen Zu Gute zu halten ist, dass die Belastung der Kreditkarte dennoch bereits am Montag gestrichen wurde.

    Weitere kleine Mängel, die uns aufgefallen sind waren folgende:
    - Dingy: Nicht aufgepumpt / Griffleiste an der Seite gerissen bzw. nicht verknotet
    - Defektes Toilettenschloss
    - Diesel in der Bilge (wahrscheinlich durch Wechsel der Kraftstofffilter vor Übernahme des Bootes)
    - Biomüll der Vorgänger im hinteren Stauraum des Bootes
    - Dachhimmel teilweise lose
    - Taschenlampen waren nur bedingt einsatzbereit und zu dunkel, die Handy Taschenlampe hatte eine größere Lichtleistung
    - Defekte Klappe beim Speicherkartenslot des Plotters
    Es gab noch weiteren Mängel, insbesondere Abnutzungsspuren, die man aufgrund des Alter des Bootes jedoch nachvollziehen konnte. Natürlich sind einige Punkte auch Kleinigkeiten, die wir hier aber der Vollständigkeit halber aufgelistet haben.
    Zusammenfassend ist zu sagen, dass sich das Boot aufgrund mangelnder Instandhaltung in einem schlechten Zustand befand und teilweise auch eine Gefahr für Leib und Leben darstellte. Wir bitte Sie sich daher noch einmal mit dem Vercharterer in Verbindung zu setzen und uns mit einer Kompensation entgegen zu kommen, um uns die entgangenen Urlaubsfreuden kompensieren zu können.

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