Yachtcharter Patras

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Erleben Sie mit einer Yachtcharter Patras vom Norden des Peleponnes das antike Griechenland im Golf von Korinth vom Meer aus. Befragen Sie das Orakel von Delphi oder besuchen Sie das Heraion Perachora, wo in der Antike die Seefahrer, welche Korinth ansteuerten bereits Opfergaben niederlegten, um die Göttin gnädig zu stimmen. Erleben Sie die Ruhe der ehemaligen Klosterinseln Nisoi Alkionidhes oder erleben Sie ein Abenteuer und passieren Sie den Kanal von Korinth, um Athen einen Besuch abzustatten. Zwischen dem Golf von Patras und dem Golf von Korinth liegt die beeindruckende Rio-Andirrio-Brücke.

Klima: mediterran mit Temperaturen zwischen 24 und 32 Grad
Winde: Maestro
Segel-Saison: Mai bis Oktober

Yachtcharter Patras

Mit einer Yachtcharter Patras starten Sie Ihren Segeltörn im Norden der Peleponnes im Golf von Patras, unweit des Golfes von Korinth. Das Revier liegt geschützt, sodass besonders Familien und Segelanfänger hier voll und ganz auf ihre Kosten kommen. Trotzdem fehlt es nicht an Reizen. Die Stadt Patras selbst als Ausgangshafen bietet alles an Annehmlichkeiten, die man für einen sorgenfreien Start in den Urlaub braucht. Erreichbar ist Patras problemlos über den Flughafen im 40 Kilometer entfernten Araxos. In der Stadt angekommen lohnt sich ein Bummel durch die Innenstadt. Patras ist eine Studentenstadt und in unzähligen Cafés und Bars lässt es sich gesellig den Alltagsstress vor Urlaubsantritt abschütteln. Einen Besuch wert ist die Kirche Agios Andreas unweit des Hafens auf gleicher Höhe des Leuchtturms, dem Wahrzeichen von Patras. Dieser neobyzantinische Kirchenbau ist einer der größten griechisch-orthodoxen Bauten Griechenlands und beeindruckt durch seine hohe, mit Malereien ausgestaltete Kuppel. Historisch Interessierte finden im modern gestalteten archäologischen Museum der Stadt eine gute und übersichtliche Einführung in die Geschichte der Stadt und des Landes anhand gut für den Besucher aufgearbeiteter Stücke. Die Rio-Andirrio-Brücke, welche nur wenige Kilometer vom Leuchtturm gen Nordosten die die 2,5 Kilometer breite Landenge zwischen dem Peleponnes und dem griechischen Festland überbrückt, ist ein architektonisches Meisterwerk und ein beeindruckender Anblick dazu. Besonders nachts, wenn die Brücke blau beleuchtet wird, strahlt sie eine besondere Magie aus. Um die Brücke zu durchfahren, muss zuvor eine Genehmigung von Rion Traffic eingeholt werden. Informieren Sie sich am besten in der Marina in Patras über die Gegebenheiten.

Geschichte hautnah im Golf von Korinth

Der Golf von Korinth ist ein besonders ruhiges Fleckchen für einen Segelurlaub, keinesfalls aber langweilig. Besonders Segelneulinge haben hier die Ruhe, sich ins Segeln einzufinden. Familien finden in den kleinen Fischerdörfchen und ruhigen Buchten, alle nur einen kurzen Schlag voneinander entfernt, genug Rastmöglichkeiten mit abwechslungsreichem Programm. In Galaxidi im Norden des Golfs lohnt ein Besuch des nautisch/archäologischen Museums. Exponate aus der Hochzeit des ehemaligen Schifffahrtszentrums bieten einen guten Einstieg in die Geschichte der Stadt und des Landes. An der Südküste des Golfes, auf der Peleponnes gelegen, findet man mit dem knapp 1,5 Kilometer langen Sandstrand zwischen den Orten Longos und Selianitika genug Platz für ausgedehnten Burgenbau- und Badespaß. Wer Ruhe sucht, findet diese besonders im Norden des Golfes. Zwischen Itea und Korinth bieten sich immer wieder kleine Buchten für einen ungestörten Halt. Bevor man sich von Itea aufmacht, lohnt ein Ausflug nach Delphi. Von Itea, dessen Ortsteil Kirra der antike Hafen Delphis war, sind es nur 15 Kilometer zum einstmaligen Sitz des Orakels. Ist man mit einem Besuch desselbigen bereits in der Antike angekommen, darf selbstverständlich ein Stopp in Korinth nicht fehlen. Die antike Handelsmetropole erhielt zu ihrer Zeit besondere Bedeutung, da hier die nur 6,4 Kilometer breite Landenge (Isthmus) zwischen dem Golf von Korinth und dem Saronischen Golf mithilfe eines Schiffskarrenwegs (Diolkos) für Schiffe überwindbar gemacht wurde. Ende des 19. Jahrhunderts wurde dann mit dem Bau des Kanals von Korinth auch für die moderne Schifffahrt eine Streckenersparnis von rund 400 Kilometern um die Peleponnes geschaffen. Die Nutzung des Kanals ist kostenpflichtig und nicht günstig, ist aber eine äußerst spannende Passage, die man nicht auf jedem Törn erlebt. Verbinden Sie doch Ihren Yachtcharter Patras mit einem Abstecher nach Athen, Lavrion oder den Kykladen.

Trauminseln im Ionischen Meer

Von Patras aus in Richtung Westen erreichen Sie, vorbei an der Lagunenstadt Missolonghi das Ionische Meer. Die Insel Kefalonia ist schnell erreicht und bietet mit den Häfen Argostolion im Westen und Sami im Osten zwei entspannte Anlegemöglichkeiten. Aber um die Küste der Insel finden sich auch viele kleine Fischerörtchen und einsame Buchten, welche angenehme Stunden auf der Yacht versprechen. Assos im Nordwesten der Insel zählt mit seinem venezianischen Flair zu den schönsten Orten der Insel. Der Strand Paralia Myrtos, wenige Buchten weiter gen Westen, ist mit seinem strahlend weißen Sand und dem in verschiedenen Türkistönen schillernden Wasser einer der schönsten Strände Griechenlands. Wendet man sich gen Süden erreicht man mit Zakynthos die südlichste der Ionischen Inseln. Die Blume des Ostens, wie die Insel auch genannt wird, besticht durch ihre Blumenpracht. Besonders zwischen März und Juni verwandeln die vielen Wildblüten und Kräuter die Insel in ein wahres Eldorado für Blumenfreunde. Weiter gen Süden entlang der Westküste der Peleponnes zeigt sich dann ein karges und raues Gesicht der griechischen Küste. Allerdings ist diese Region auch im Sommer nicht allzu überlaufen und die Suche nach einsamen Buchten bleibt nicht lange unbelohnt.

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