Yachtcharter Olbia

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Im Nordosten Sardiniens befindet sich mit dem Stützpunkt Olbia das Tor zur traumhaften Costa Smeralda. Mit einer Yachtcharter Olbia können Sie entlang der Küstenlinien charmante Ziele wie Porto Rontondo, Portisco und das Maddalena-Archipel entdecken.

Durch seine Nähe zu Korsika können erfahrene Segelnde auch einen Törn über die Straße von Bonifacio an die Südküste der Insel oder zum Lavezzi-Archipel machen und die imposanten Steilküsten oder Strände an der Ostküste der Ile de Beauté ansteuern.

Klima: mediterran mit Temperaturen zwischen 24 und 30 Grad
Winde: Mistral, Scirocco, Tramontana, Greco, Levante, Ostro, Libeccio, Ponente
Segel-Saison: Mai bis Oktober

Yachtcharter Olbia

Olbia ist die viertgrößte Stadt Sardiniens und liegt im Nordosten der Insel. Sie ist der ideale Ausgangspunkt für eine Yachtcharter entlang der wunderschönen Costa Smeralda, die sich von hier bis zur Nordspitze der Insel zieht. Die Windbedingungen sind konstant und die gute Infrastruktur und abwechslungsreiche Küste locken viele Seglerinnen und Segler hierhin. Von hier aus ist es nicht weit zu den Hotspots der strahlenden Costa Smeralda, wie etwa Porto Cervo. Durch die historische Stadt Olbia weht der Wind mediterranen Lebensgefühls: Kleine, recht verwinkelte Gassen der Altstadt treffen auf schicke Shoppingangebote auf der Corso Umberto und romanische Bauten mit buntem Kacheldach.

In der Bucht von Olbia warten auf Sie malerisch schöne Strände, die mit ihrem glasklarem Wasser und den charakteristisch bizarren Felsformationen das Herz aller Tauch- und Schnorchelfans höher schlagen lässt. Die schöne Hafenpromenade lädt zu ausgiebigen Spaziergängen bei einem Gelato ein. Die vielzähligen Trattorien und Restaurants, die man in der ganzen Stadt verteilt findet, laden zum Probieren der lokalen Spezialitäten wie den Miesmuscheln aus der Bucht von Olbia ein. Im Mai jeden Jahres würdigt man die lokale Spezialität sogar mit einem eigenen Miesmuschelfest, zu dem sich Land, Leute und Gäste zusammenfinden, um gemeinsam zu feiern und zu speisen. Ein Bummel über den Markt am Samstagmorgen an der Via San Gallo ist hierbei ein Geheimtipp und gleicht einem kulturellen Ereignis.

Auch historisch kann sich Olbia mit seiner romanischen Kirche San Simplicio aus dem 3. Jahrhundert n. Chr., den Ruinen einer über 3000 Jahre alten Nuraghefestung und dem Brunnentempel Sa Testa durchaus sehen lassen. Die Überreste römischer Besiedelung wie der Aquädukt Sa Rughitulla ziehen sich wie ein Netz über das gesamte Stadtbild. Mit einem Gang in das archäologische Museum auf der kleinen Insel Peddone können Sie tiefer in die regionale Geschichte eintauchen. Die Geschichte Olbias ist spannend: Von der Zeit der Römer bis hin zu den ersten Siedlungen der Phönizier 750 v. Chr.

Nahe der Küste Olbias liegen die Inseln Tavolara und Molora, die zur Gruppe des Tavolara-Archipels gehören. In dem Meeresgebiet stoßen Sie auf versteckte Highlights wie das Wrack des Schiffes Chrisso in Porto San Paolo, die natürlichen Pools der Insel Molara und den malerischen Strand der Insel Tavolara. Für Tauch- und Badefans daher lohnenswerte Ziele.

Anreise: Sie erreichen den Flughafen Olbia (OLB) mit einem Direktflug aus Deutschland in etwa anderthalb Stunden. Vom Flughafen ist es nicht mehr weit bis zur Stadt und Küste. So erreichen Sie per Taxi, Shuttle oder Bus die Marina in Olbia in nur 15 Minuten. Alternativ können Sie, wenn Sie mit PKW anreisen, auch eine Fährüberfahrt vom italienischen Festland aus wählen. Von Genua oder Livorno können Sie den Fährhafen in Olbia in circa 10 bzw. 7 Stunden erreichen.

Richtung Nordosten - Das Maddalena-Archipel und der Süden Korsikas

Von Olbia aus liegt gen Norden die schöne Costa Smeralda vor Ihnen. Vor allem das Gebiet des Maddalena-Archipels vor der Nordostspitze Sardiniens mit der gleichnamigen Hauptinsel sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Dort erwarten Sie über 60 größere und kleinere Inseln mit vielen wunderschönen Highlights ganz in der Nähe der Costa Smeralda: Unberührte Sandstrände, malerische Buchten mit glasklarem, in blauen und türkisfarbenen Tönen schimmernden Wasser und bizarr anmutenden, tausendjährigen Granitfelsen schaffen die beste Atmosphäre für Boots-, Bade- und Sonnenurlaube mit viel Schwimm- und Tauchvergnügen. Die gleichnamige Hauptinsel lädt derweil zum Bummeln entlang der Piazzen und Uferpromenaden ein. 

Für erfahrene Segler und Seglerinnen mit einem Zeitkonto von mehr als einer Woche bieten sich auch Ausflüge nach Korsika an. Die Meeresstraße von Bonifacio, die zwischen der Südspitze und Santa Teresa Gallura auf Sardinien liegt, ist mit den dortigen Düsen- und Kapeffekten sowie Untiefen und Meeresströmungen eine anspruchsvolle Passage, die mit dem Küstenpanorama Korsikas belohnt wird. Die Südspitze Korsikas beeindruckt mit der Stadt Bonifacio, die auf einem 60 m hohen weißen Kreidefelsen über dem Meer thront. Der kleine Ort gleicht einer Festung, der Fels geht gleich in die Häuser über. Die Stadt hat einiges an Highlights zu bieten, wie die gotische Kirche Saint Dominque. Westlich liegt auch der Lavezzi-Archipel. Der südlichste Punkt Frankreichs vereint eine abwechslungsreiche Flora und Fauna und stehen seit 1982 unter Schutz. Die Inseln Lavezzi, Cavallo und Piana dürfen betreten werden.

Auf dem Weg nach Korsika liegt in der Straße von Bonifacio die Insel Caprera, der letzte Aufenthaltsort Giuseppe Garibaldis bis zu seinem Tod 1882, einem der größten Helden Italiens und seiner Einigungsgeschichte. Auf Caprera erwartet Sie eine bildschöne Naturlandschaft, die sich aus den Bergen Monte Teialone und Poggio Stefano, fjordähnlichen Buchten wie die Coticcio-Bucht und wunderschönen versteckten Stränden zusammensetzt.

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